Objektkunst
Objektkunst ist eine Kunstform, die sich aus der Assemblage und den Collagen des Kubismus und Dadaismus sowie den Readymades von Marcel Duchamp entwickelt hat. Diese Kunstform erklärt einen oder mehrere vorgefundene Gegenstände, die teilweise bearbeitet oder verfremdet wurden, zum Kunstwerk.
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/Vierzehn Milchtüten in jeweils fünf Elemente aufgeteilt ergeben zweiundvierzig quadratische Mittelelemente und je vierzehn Boden- und Deckelelemente. Diese Elemente wurden von mir auf der Trägerplatte so arrangiert, dass zum Einen Spannung entsteht und diese Spannung durch die Anordnung wiederum ausgeglichen wird. Wettbewerbseinreichung: Tetrapack
Manigipô
/Der Mensch innerhalb der Schöpfung wird oftmals als zweibeiniges und folglich als zweihändiges Geschöpf bezeichnet. Der aufrechte Gang, der uns in die Lage versetzt, unsere Hände zu benutzen, um Dinge zu ertasten und Werkzeuge zu benutzen, steht am Anfang unserer Geschichte als Mensch. Mit Hilfe unserer Hände, erfassen und „begreifen“ wir die Welt – und […]
Sechs mal Sieben
/Zweiundvierzig Pappröhren auf einem aufrecht stehenden Rechteck angeordnet, Pappröhren, die Bonpapierrollen als Träger dienten. Bonpapier, auf dem ich jahrelang Berechnungen durchführte. Kilometerlange Berechnungen, bis zweiundvierzig Rollen zusammen gekommen waren. Heute haben diese Rollen eine neue Aufgabe gefunden: Sie dienen diesem temporären Bild als Schattengeber und gestalten je nach einfallendem Tageslicht ein neues Bild.
Wechselgeld
/Material: Münzen, Bon Bon, Erstversorger Set Euroeinführung VerpackungsfolieAbmessungen:. ca. 16,5 x 16,5 x 5 cm
Aktiometer
/Blech als Klangkörper und eine Feder als Impulsgeber. Eine Sperrholzplatte dient als Resonanzkörper. Aktiometer: in der Bildhauerwerkstatt fliegen während der Arbeit kleine Steinbrocken durch die Luft. Diese Steinchen bringen die Feder ins Schwingen und die Schwingungen werden übertragen und verstärkt.