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Filme

No Home Nowhere Standbild

No Home, nowhere

Niemand kann sein Haus in den Wolken bauen. Meine Häuser sind alle gleich, schweben und gruppieren sich neben- und übereinander zu Siedlungen. Aber sie haben noch etwas anderes gemein: ihnen fehlt Boden, auf dem sie stehen könnten.

Sie sind Luftschloss, wenn man sich ein Heim erträumt. Sie sind Mahnung, wenn man an Millionen Menschen denkt, die ihre Heimat verloren haben.

Im Wind

Im Wind

Der Schatten der Bäume

Der Schatten der Bäume I

An einem windigem Tage beobachtete ich den Schatten der Bäume. Diesen Arbeitstitel folge ich schon seit Jahren. Dies ist ein Ausschnitt der 1. Veröffentlichung einer Bildidee unter diesem Titel.

Elemente

Elemente

Viele solcher Sequenzen gehen mir durch den Kopf, wenn ich nachdenke. Wie diese Assoziationen zustande kommen, kann ich nicht wirklich erklären. Meist sind es Erinnerungen, die durch Sinneseindrücke hervorgerufen werden. Manchmal reicht ein Geruch, ein bestimmtes Licht oder ein bestimmter Klang ein solches Déjà vu hervorzurufen. Diese Eindrücke sind gefangen in Erinnerungen. Ich bin viel in der Natur unterwegs und liebe es, die Jahreszeiten zu beobachten. Ständige Wandlungen, alles in Bewegung und trotz dieser Betriebsamkeit, haben solche Bilder eine sehr beruhigende Wirkung auf mich. Ich möchte mit diesem Film daran erinnern, die Umwelt wieder wahrzunehmen: hören, sehen und beobachten, kleine selbstverständlich gewordene Ereignisse wieder wahrnehmen. Oft ist es die ganz kleine Welt, die uns verloren gegangen ist. Die Wege von Gedanken visualisieren: Hier als Abstraktion mit den Mitteln der bildenden Kunst, romantisch und meditativ, ganz zart in fast sieben Minuten.

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